Prototyping

Software oder die Darstellung einer Homepage wird für Anwender produziert. Das Ergebnis ist nur dann gut, wenn es den Ansprüchen vollends genügt. Damit dieses gelingt, sind frühzeitig Abstimmungen notwendig. Ein probates Mittel ist die Erstellung von Prototypen. Diese lassen sich individuell anpassen und entsprechend zu jeder Zeit ändern.

Wireframing

Ein Wireframe ist eine schematische Darstellung einer einzelnen Seitenvorlage. Hier werden die grundlegenden Elemente der Seite festgehalten, dabei sollte ein konzeptionelles Layout erkennbar sein. Dabei ist das vollendete Design nicht notwendig. Wireframes sollten genutzt werden, um die Abläufe erst einmal abzubilden und gegebenenfalls zu diskutieren, denn wie Thorsten Dirks, CEO Telefónica Deutschland Holding festgestellt hat : „Wenn Sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben Sie einen scheiß digitalen Prozess.“ All dies kann in spezialisierten reinen Wireframing-Tools gemacht werden, hier geht es um dynamische Prozesse und um eine simple Darstellung um den Fokus auf die Abläufe zu richten. Sehr häufig wird der Kernprozess gebaut und anstehende Veränderung in einem neuen Prozess entwickelt. Dieser Fortschritt reicht in diesem Stadium. Dafür bieten sich Tools wie: Axure, Justinmind, UXPin, Balsamiq und Sketch an.

Klickdummies

Klickdummies helfen bei UX/UI, aber nur soweit wie die Anmutung und die oberflächliche Interaktion eine Rolle spielt. An dieser Stelle wird nun auch am faktischen Design von Web oder App gearbeitet, dabei kommt CI/CD ins Spiel. Hier entwickelt die Idee einen eigenen Charakter und bekommt ein echtes Gesicht. Zur Realisierung kommen folgende Tools zum Einsatz: HTML und CSS, Bootstrap und jQuery als Frameworks sowie Pinegrow zur Vereinfachung der Arbeitsprozesse.

SinkaCom rät Ihnen ab diesem Schritt hundertprozentig in HTML5 oder CSS3 zu arbeiten und währenddessen schon entlang der technischen Vorgaben im Hintergrund zu arbeiten und über Code Management und Versionierung effizient und effektiv Entwicklungsstränge- und varianten abbildbar zu machen. 

Prototyp

Daraus resultiert dann ein Prototyp, der schon deutliche funktionale Merkmale mit sich bringt. Wichtig hierbei ist der Einsatz von durchdachtern, inhaltlichen Strukturen, Prozessen und Tools, um immer schnell und agil zu bleiben und nicht eine sogenannte „oneway-Entwicklung“ aufzubauen. Bei entsprechender Arbeitsweise im Klickdummy, kommt die echte Interaktion dazu, Ajax und Services die auch gegebenenfalls im Hintergrund über SOAP UI simuliert werden. An dieser Stelle lässt sich auch über den Einsatz von speziellen Produktplattformen wie IBM MobileFirst, Kony oder andere Frameworks nachdenken. 

Immer gilt "Mobile First" - das Paradigma aller Entwicklung.

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